Die Teil­neh­men­den erfah­ren wich­ti­ge Leit­prin­zi­pi­en für die Nach­hal­tig­keit in der Unter­neh­mens­ent­wick­lung und Wert­schöp­fungs­ket­te sowie die Grund­la­gen der 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der United Nati­ons (SDGs).  

Die Grund­sät­ze für ein nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten und his­to­ri­sche Hin­ter­grün­de wer­den ver­mit­telt. Dabei wird ein star­ker Bezug auf das Arbeits­le­ben jedes Ein­zel­nen und die indi­vi­du­el­len Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten dar­ge­stellt. 

Der per­sön­li­che und unter­neh­me­ri­sche CO²-Fuß­ab­druck wird the­ma­ti­siert und das sys­te­mi­sche Den­ken ange­regt. Dadurch wird die Fähig­keit gestärkt, wich­ti­ge Zusam­men­hän­ge zu erken­nen.  

Eine zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE) spielt der Erwerb von soge­nann­ter “Gestal­tungs­kom­pe­tenz”.  Die Teil­neh­men­den ler­nen ihre eige­ne Gestal­tungs­kom­pe­tenz ken­nen und erfah­ren, wie sie die­se wahr­neh­men kön­nen und wie die­se Fähig­keit zu ihrer prak­ti­schen Zukunfts­ge­stal­tung bei­tra­gen kann. Dadurch wer­den die Teilnehmer:innen dazu befä­higt, die eige­ne Zukunft eigen­ver­ant­wort­lich und aktiv zu gestal­ten. 

Im Fokus steht dabei, die Ler­nen­den in eine Aus­ein­an­der­set­zung mit ihrer Wert­hal­tung zu brin­gen, statt vor­de­fi­nier­te Wer­te zu ver­mit­teln. 

Inhalt: 

• Nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten 
• SDGs und deren Bedeu­tung im Unter­neh­mens­kon­zept 
• Indi­vi­du­el­ler und unter­neh­me­ri­scher CO²-Fuß­ab­druck 

• Die Ver­bin­dung zwi­schen indi­vi­du­el­ler und unter­neh­me­ri­scher Ver­ant­wor­tung, Wer­te und Zie­le 
• Pra­xis­na­he Bei­spie­le 

For­mat: 

Work­shop zwi­schen 2 bis 4 Stun­den