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Die kar­ge Alb – wer hier über­le­ben will, muss cle­ver sein!

Wir set­zen uns mit den Anpas­sungs­stra­te­gien der Tie­re, Pflan­zen & Men­schen auf der Alb aus­ein­an­der und erfah­ren, war­um es die­se Stra­te­gien so drin­gend braucht. Dabei ler­nen wir Lebens­räu­me ken­nen, die für die Schwä­bi­sche Alb sehr typisch sind und ent­de­cken, was sie so beson­ders macht. Wir hin­ter­fra­gen, war­um es auf der Alb so vie­le Scha­fe und Wan­der­hir­ten gibt und was das mit unse­rer Land­schaft zu tun hat.

Wir erar­bei­ten uns, wel­chen Ein­fluss Was­ser, Licht und Nähr­stof­fe haben und wie die­ses Zusam­men­spiel wirk­li­che Spe­zia­lis­ten auf der Alb her­vor­bringt. Dafür müs­sen wir einen Blick in die Ent­ste­hungs­ge­schich­te der Alb wer­fen, in der vie­le Kräf­te gewirkt haben. Doch für all das ist der Boden unter dei­nen Füßen die Aus­gangs­la­gen. Er ist die Haut der Erde, die den Glo­bus über­zieht und im ers­ten Moment ganz unspek­ta­ku­lär aus­sieht, aber hier trügt der Schein. 

Fol­gen­de Aspek­te wer­den erarbeitet:

• War­um ist die Alb so karg und beher­bergt dabei so vie­le Spezialisten?
• Wie ent­steht eine viel­fäl­ti­ge Kul­tur­land­schaft, die Tie­ren, Pflan­zen und auch uns Men­schen ein Zuhau­se gibt?
• Was ver­steht man eigent­lich unter Bio­di­ver­si­tät und war­um ist Viel­falt so wichtig?
• Was ist mit Haut der Erde gemeint und wo begeg­ne ich Ihr in mei­nem täg­li­chen Leben?
• Was brau­chen Tie­re und Pflan­zen um zu über­le­ben und wie sieht das eigent­lich mit uns Men­schen aus?